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weder süß, noch eine Maus

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Sonntag, 20. September 2015

Raffaello-Creme-Dessert






Zutaten:

300 g Himbeeren (gefroren)
1 Päckchen Vanillezucker
250 g Quark
200 g Schlagsahne
ca 10 Raffaellos




Zubereitung:

Die Himbeeren auftauen und in einem Topf mit dem Vanillezucker einköcheln lassen.
Mit der Gabel etwas zerdrücken. Abkühlen lassen. (wer mag kann etwas Rum dazugeben)

Die Sahne aufschlagen. Quark unterheben. Die Raffaellos vorsichtig zerdrücken




Alles zusammenmischen und als erste Schicht in ein Glas füllen.
Eine Lage von den Himbeeren daraufgeben und nochmals mit Quark bedecken.
Kühl stellen.
Läßt sich perfekt vorbereiten. Leider nichts für eine Diät.....






Samstag, 5. September 2015

*Der Todestänzer* von John F. Case







Genie und Wahnsinn liegen eben oftmals dicht nebeneinander.....


Erscheinen im Fischer-Verlag, 2008
456 Seiten


Protagonist ist Jack Wilson, ein hochintelligenter Ingenieur und großer Anhänger des Erfinders Tesla. Er forscht auf Tesla´s Spuren und entdeckt manch vergessene (oder von Geheimdiensten verschleierte) Erfindung des verstorbenen Wissenschaftlers. Zunächst nicht klar erkennbar sind die Absichten Wilsons. In ihm mischen sich seine indianischen Wurzeln, ein Hang zum Islam und eine Spur Wahnsinn zu einer brisanten Kombination.

Das Buch beginnt sehr verworren, mehrere Handlungsstränge laufen gleichzeitig und erfordern große Aufmerksamkeit vom Leser. Erst nach etwa 200 Seiten beginnen die einzelnen Personen und Geschehnisse ein Bild zu ergeben, ein erschreckendes Bild. Es lohnt sich auf jeden Fall bis dahin durchzuhalten, in der zweiten Hälfte mochte ich das Buch kaum zur Seite legen.

Der Autor verlangt seinem Leser einiges an physikalischem Verständnis ab, manch Erfindung von Tesla wird schon sehr genau erklärt und man fragt sich ob man das alles wirklich verstanden haben muss. Ja, sollte man schon .... um den finalen Show Down dann auch zu begreifen ....

Fazit:

Kein einfaches Buch, anstrengend zu lesen ..... aber es lohnt sich !!